Dekarbonisierung

Der Begriff Dekarbonisierung spielt oft in Zusammenhang mit nachhaltigen Investmentanlagen eine Rolle.

 

Ziel ist, im Rahmen von Investmentanlagen keine Handlungen und Prozesse mehr zu unterstützen, bei denen Kohlenstoffdioxid freigesetzt wird. Das ist insbesondere bei der Nutzung von fossilen Energieträgern, wie Kohle, Torf, Erdöl und Erdgas, der Fall. Stattdessen sollen insbesondere erneuerbare Energien und Energieeffizienz unterstützt werden.

 

So gehören insgesamt →66 institutionelle Anleger der durch die UN einberufene →Net-Zero Owner Alliance (AOA) an, die sich verpflichtet haben, bis 2050 in ihren Investmentportfolios eine Netto-Null-Treibhausgas-Emission zu erreichen.