Die Portfoliostruktur beschreibt die Aufteilung des jeweiligen Portfolios (Invstmentdepots) nach Anlageklassen.

Die Bezeichnung Anlageklasse ist kein fest definierter Begriff, sondern wird von Investmentgesellschaften und Kreditinstituten selbst interpretiert.

In der Regel werden verschiedene Anlageschwerpunkte beschrieben, wie Liquidität (zum Beispiel Geldmarktfonds, Tages- und Festgelder), Ertragswerte (zum Beispiel festverzinsliche Wertpapiere, Anleihen), Substanzwerte (Aktien), Sachwerte (Immobilien) oder alternative Investments (wie Rohstoffe).