Mit einer vielversprechenden Geschäftsidee zum erfolgreichen Startup! Selbstbestimmt arbeiten ist ein schönes Ziel. Selbstbestimmt arbeiten heißt aber auch, für alles selbst verantwortlich zu sein. Da können unerwartete Kosten, durch Haftpflicht- oder Inventarschäden zum Beispiel, schnell an die Substanz gehen.
Wir raten, dem Thema Versicherungen ein eigenes Kapitel im Businessplan zu widmen, und stehen Ihnen dabei gerne zur Seite.
Manchmal ist es nur eine kleine Unachtsamkeit im Betriebsalltag, der entstandene Schaden aber oft größer als das Budget vertragen kann. Schutz bietet eine gute Haftpflichtversicherung.
Auch Freiberufler|innen sollten sich extra absichern. Denn für Schäden, die im beruflichen Kontext entstanden sind, tritt die Private Haftpflichtversicherung nicht ein!
Eine wichtige, zusätzliche Absicherung für alle, die beratend oder planerisch tätig sind, fremdes Vermögen verwalten, Gutachten erstellen, Publikationen entwickeln oder IT-Dienste erbringen. Wir sagen Ihnen, warum.
Spätestens beim Einrichten des eigenen Ladens, Cafés oder Büros, der Praxis oder Werkstatt geht es los – man nimmt viel Geld in die Hand oder einen Kredit auf. Das Inventar eines Startups erfordert oft den Löwenanteil des Investitionsvolumens. Da ist es gut, rechtzeitig für einen eventuellen Schaden, durch Feuer oder Leitungswasser zum Beispiel, vorzusorgen. Gehört die Elektronik zum zentralen „Handwerkszeug“ des Betriebes, ist es ratsam, diese separat und umfassend abzusichern.
Man meint oft, es trifft nur die großen Unternehmen. Doch von Cyber-Angriffen sind leider auch mittlere oder kleine Betriebe und Freiberufler|innen betroffen. Trotz Virenscanner und Firewall! Die Kosten für die Beseitigung der Schäden können immens sein. Insbesondere wenn über die eigene Website Daten von Dritten erhoben werden, die von Kund|innen bei Online-Bestellungen zum Beispiel, wird es heikel. Es können Schadenersatzansprüche entstehen, Kosten für eine anwaltliche Beratung und vieles mehr. Ob und in welchem Umfang eine Absicherung sinnvoll ist, hängt von vielen branchen- und betriebsspezifischen Faktoren ab.
Das Inventar eines Startups erfordert oft den Löwenanteil des Investitionsvolumens. Da ist es gut, für eventuelle Schäden, durch Feuer oder Leitungswasser zum Beispiel, vorzusorgen. Gehört die Elektronik zum zentralen „Handwerkszeug“ des Betriebes, ist es ratsam, diese separat und umfassend abzusichern.
Cyberangriffe können jede|n treffen. Besonders heikel wird es, wenn über die eigene Website Daten von Dritten erhoben werden, die von Kund|innen bei Online-Bestellungen zum Beispiel. Ob und in welchem Umfang eine Absicherung sinnvoll ist, sollte branchen- und betriebsspezifisch genau abgeklärt werden.
Gesetzlich oder privat? Als Selbstständige|r kann man frei wählen. Welches die bessere Option ist, hängt von der gesamten persönlichen Lebenssituation und Zukunftsplanung ab.
Es kann leider jede|n von uns treffen. Der zeitweise oder dauerhafte Verlust der Arbeitskraft ist ein ernst zu nehmendes, existenzielles Risiko, eine entsprechende Absicherung jedem|r zu raten.
Ein Unfall kommt immer überraschend und kann mitunter lange, gesundheitliche wie auch finanzielle Belastungen nach sich ziehen. Schutz in allen Lebenslagen bietet die private Unfallversicherung.
Egal, wann sie kommt, die Rentenversicherungspflicht für Selbstständige – fürs eigene Alter vorsorgen sollte jede|r. Welches das ideale Vorsorgemodell ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Denn das hängt ganz von der eigenen Lebenssituation, den Einkommensverhältnissen und Vermögen ab.
Fonds und Versicherungen als auch Immobilien können sinnvolle Bausteine einer individuellen Vorsorge sein. Als grundlegende Komponente für Selbstständige empfiehlt sich oft die Basis-Rente: Sie ist flexibel, steuerlich absetzbar und insolvenzsicher.
Bereits als Startup sollte man sich mit dem Thema betriebliche Altersvorsorge beschäftigen. Denn angestellte Mitarbeiter|innen haben grundsätzlich ein Anrecht auf Arbeitgeberleistungen zur Aufstockung ihrer späteren Rente. Dem Unternehmen entstehen damit unterm Strich keine Mehrkosten, denn es spart gleichzeitig Sozialversicherungsbeiträge ein.
Eine betriebliche Altersvorsorge ist auch für (angestellte) geschäftsführende Gesellschafter|innen selbst eine interessante Vorsorgeoption!
Welches die beste Vorsorge ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. Lebenssituation, Einkommensverhältnisse und Vermögen sind maßgebliche Kriterien für ein individuell passendes Vorsorgemodell. Als grundlegende Komponente für Selbstständige empfiehlt sich oft die Basisrente: Sie ist flexibel, steuerlich absetzbar und insolvenzsicher.
Bereits für Startups ein Thema! Denn angestellte Mitarbeiter|innen haben ein Anrecht auf Arbeitgeberleistungen zur Aufstockung ihrer späteren Rente, sogar geschäftsführende Gesellschafter|innen. Und dem Betrieb entstehen dabei unterm Strich nicht einmal Mehrkosten.