Wer schon länger im Geschäft ist, ist mit den notwendigen Versicherungen bereits gut eingedeckt. Oder vielleicht nicht? Manchmal passen die Versicherungsklauseln nicht mehr zum (veränderten) Berufsbild oder das Tätigkeitsfeld hat sich erweitert. Dann bleibt man bei dem einen oder anderen Schadenfall auf den Kosten sitzen.
Wir überprüfen das für Sie bis aufs Kleinste und sorgen für einen ausgewogenen Versicherungsschutz.
Betriebsausstattung, Waren und Vorräte sind ein kostbares Gut, das ausreichend versichert sein sollte. Auch dann noch, der Wert des Inventars im Laufe der Jahre verändert hat, durch die Anschaffung zusätzlicher Geräte wie EDV-Anlagen zum Beispiel.
Sind elektronische Geräte, Anlagen und Systeme das Herzstück eines Betriebs, ist meist eine zusätzliche Eletronikversicherung ratsam. Als All-Gefahren-Versicherung deckt sie (fast) alle denkbaren Schadensursachen ab.
Man meint oft, es trifft nur die Großen. Doch von Cyberangriffen sind leider auch kleinere Betriebe und sogar Freiberufler|innen betroffen. Ob und wieviel Schutz gegen die mitunter immensen Folgekosten ratsam ist, hängt von branchen- aber auch von betriebsspezifischen Risiken ab.
Schäden, die man anderen zufügt, können das Firmenkonto stark belasten. Schutz bietet die Betriebshaftpflichtversicherung. Doch was ist, wenn sich das Geschäftsfeld zwischenzeitlich erweitert hat? Dann sollte die bisherige Versicherungspolice unbedingt um die damit einhergehenden Haftpflichtrisiken erweitert werden. Gibt man dagegen eines der bisherigen Tätigkeitsfelder auf, minimiert sich oft die erforderliche Deckungssumme und damit auch der Versicherungsbeitrag!
Für manches Unternehmen kann ein weiteres Haftpflichtrisiko eine große Rolle spielen. Etwa dann, wenn es seinen Kund|innen durch fehlerhafte Beratung oder Planung finanziell schädigen könnte – und für den so genannten Vermögensschaden aufkommen muss.
Manche Berufsgruppen sind gesetzlich verpflichtet, eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen. Empfehlenswert ist sie für fast alle. Denn die Private Haftpflicht ist nicht, wie viele meinen, für Schäden zuständig, die im beruflichen Kontext entstehen.
Wer beratend, planerisch, gestaltetisch oder verwaltend tätig ist, sollte sich auch über die Haftpflicht bei eventuellen Vermögensschäden Gedanken machen. Sie entstehen, wenn man seinen Kund|innen einen finanziellen Schaden zufügt. Zum Beispiel durch einen Programmierfehler, eine fehlerhafte Planung oder eine falsche Beratung. Die Risiken sind berufsspezifisch sehr unterschiedlich und sollten genau ausgelotet werden.
Eine ausreichende Haftpflichtversicherung ist für jeden Betrieb unerlässlich. Hat sich das Geschäftsfeld verändert oder erweitert, dann sollte die Police unbedingt an die damit einhergehenden Haftpflichtrisiken angepasst werden. Für manche Betriebe kann zudem die Vermögensschadenhaftpflicht eine große Rolle spielen. Etwa dann, wenn sie ihren Kund|innen durch fehlerhafte Beratung oder Planung finanziell schädigen könnte.
Manche Berufsgruppen sind dazu verpflichtet, empfehlenswert ist eine Berufshaftpflichtversicherung für fast alle. Denn die private ist nicht, wie viele meinen, fürs Berufliche zuständig. Könnte man zudem durch einen Programmierfehler, eine fehlerhafte Planung oder Beratung finanzielle Schäden verursachen, sollte auch dieses Risiko abgesichert sein.
Vermögensschadenhaftpflicht
Gesetzlich oder privat? Als Selbstständige|r kann man frei wählen. Welches die bessere Option ist, hängt von der gesamten persönlichen Lebenssituation und Zukunfstplanung ab.
Es kann leider jede|n von uns treffen. Der zeitweise oder dauerhafte Verlust der Arbeitskraft ist ein ernst zu nehmendes, existenzielles Risiko, eine entsprechende Absicherung jedem|r zu raten.
Ein Unfall kommt immer überraschend und kann mitunter lange, gesundheitliche wie auch finanzielle Belastungen nach sich ziehen. Schutz in allen Lebenslagen bietet die private Unfallversicherung.
Egal, wann sie kommt, die Rentenversicherungspflicht für Selbstständige – fürs eigene Alter vorsorgen sollte jede|r. Welches das ideale Vorsorgemodell ist, lässt sich nicht pauschal beantworten. Denn das hängt ganz von der eigenen Lebenssituation, Einkommensverhältnisse und Vermögen ab.
Fonds und Versicherungen als auch Immobilien können sinnvolle Bausteine einer individuellen Vorsorge sein. Als grundlegende Komponente für Selbstständige empfiehlt sich oft die Basisrente: Sie ist flexibel, steuerlich absetzbar und insolvenzsicher.
Jede|r sollte nach Möglichkeit neben der gesetzlichen Rentenversicherung selbst fürs Alter versorgen. Auch die eigenen Mitarbeiter|innen. Sie haben sogar das Recht auf Arbeitgeber-Unterstützung, die betriebliche Altersversorgung. Diese verursacht unterm Strich keine Mehrkosten sondern einen Mehrwert für Angestellte und Arbeitgeber|in gleichermaßen.
Eine betriebliche Altersvorsorge ist übrigens auch für (angestellte) geschäftsführende Gesellschafter|innen selbst eine interessante Vorsorgeoption!
Welches die beste Vorsorge ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. Lebenssituation, Einkommensverhältnisse und Vermögen sind maßgebliche Kriterien für ein individuell passendes Vorsorgemodell. Als grundlegende Komponente für Selbstständige empfiehlt sich oft die Basisrente: Sie ist flexibel, steuerlich absetzbar und insolvenzsicher.
Jede|r sollte nach Möglichkeit auch privat fürs Alter versorgen. Angestellte Mitarbeiter|innen haben ein Anrecht auf Arbeitgeberleistungen zur Aufstockung ihrer späteren Rente, sogar geschäftsführende Gesellschafter|innen. Und dem Betrieb entstehen dabei unterm Strich nicht einmal Mehrkosten.